Exponate
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Exponate

eine Musik-Mitmach-Ausstellung des Mobilen Musik Museums


Die interaktive musikalische Mitmachausstellung "Kabinett der Klänge" oder "Klangkörper" (Arbeitstitel) besteht aus verschiedenen Klangskulpturen, die Kindern ab 3 Jahren ebenso wie Erwachsene zum Spielen und Experimentieren mit Tönen und Klängen animieren. Die großen, robusten Exponate sind größtenteils für kleine und große Gruppen ausgelegt. Sie haben neben ihren ästhetischen und spielerischen Qualitäten Querbezüge zu den Themenkomplexen Instrumentenbau, Klangphysik, Musik und Sprache, Bewegung, bildende Kunst und zum Kulturvergleich. Die Ausstellungsstücke wurden im Laufe der letzten 7 Jahre für 7 verschiedene temporäre Ausstellungen in Museen und Kindermuseen mit den unterschiedlichsten Themen von dem Musikpädagogen und Klangkünstler Michael Bradke entwickelt, und füllen nun Räume von 100-800 Quadratmeter.

Präsentation Quicktime (3,8MB) oder WindowsMediaPlayer (4,7MB)

Die Mitmachausstellung unterteilt sich in sieben verschiedene Bereiche:

Saiteninstrumente
Lufttöner
Fellklinger
Selbstklinger
Klang-Farben-Formen
Elektronische Musik
Action


Saitensprung
 
 

Walking-Bass:

auf einer langen, dicken Saite laufend kann eine Melodie erfunden werden.
WindowsMediaPlayer (1,3MB)
QuicktimePlayer (1,1MB)


 
Körpergewichtsmonochord:
Das eigene Gewicht bestimmt die Tonhöhe der Saite.
WindowsMediaPlayer (1,7MB)
QuicktimePlayer (1,4MB)




 
 

Elektronischer Kontrabass:

Mit Kopfhörer tief tönen, ganz für sich.
WindowsMediaPlayer (0,8MB)
QuicktimePlayer (0,6MB)







Pfeifkonzert
 

Pumporgel:

jedem Ton eine passend lange Orgelpfeife aus Abwasserrohr mit extra Pumpe. Ein schweißtreibendes Vergnügen.
WindowsMediaPlayer (3,4MB)
QuicktimePlayer (2,8MB)




 
 

Die 5 Meter lange
"Monsterflöte" muß von 2 Personen gespielt werden, um einen Superbasston zu erzeugen, dessen Tonhöhe sich durch Löcher zuhalten oder mehr Druck geben ändert.
WindowsMediaPlayer (1,4MB)
QuicktimePlayer (1,1MB)


 

Hubpfeife:
Hier erzeugen ineinander
gesteckte Röhren durch unterschiedlichen
Druck hohe und tiefe Töne.
WindowsMediaPlayer (0,6MB)
QuicktimePlayer (0,6MB)




Trommelwirbel
 
 

Die große "Drucktrommel" kann ihre Tonhöhe verändern indem das Fell durch kräftiges Drücken des Hockers mit dem Po gespannt wird.
WindowsMediaPlayer (2,5MB)
QuicktimePlayer (2MB)




 


Die "Sprechenden Trommeln" können durch Trommeln wirklich sprechen, wie in Westafrika.






 
 

Das "Topfschlagzeug" ist ein wahrgewordener Kindertraum des Autors: es besteht aus echten Töpfen und klingt wie ein richtiges Schlagzeug. Musikelektronik macht´s möglich.
WindowsMediaPlayer (1,4MB)
QuicktimePlayer (1,1MB)







Glockenspiele
 
 

Verschiedene
"Röhrenglocken" erklären den Einfluß von Länge, Wandstärke und Durchmesser auf die Tonhöhe.
WindowsMediaPlayer (0,6MB)
QuicktimePlayer (0,6MB)





 

Flaschophon:

27 Flaschen sind durch Größe und Wasserfüllung in über zwei Oktaven genau gestimmt. Hier kann man bekannte Melodien intonieren.
WindowsMediaPlayer (1,9MB)
QuicktimePlayer (1,5MB)



 
 

Röhrenglocken-Testwand:

An verschieden langen Aluminium-
Röhren kann hier entdeckt werden, wie
die Tonhöhe durch Länge, Durchmesser
und Wandstärke beeinflusst wird.
WindowsMediaPlayer (1,4MB)
QuicktimePlayer (1,1MB)



 

Das "Erdxylophon" ist ein Gruppeninstrument für bis zu 6 Personen. Sie sitzen auf dem Boden um das Xylophon herum mit um mit Bewegungsmustern und Teamgeist zu spiele.
WindowsMediaPlayer (1MB)
QuicktimePlayer (0,8MB)


 
 

Klangkiste:

Ein Sammelsurium vom
Schrottplatz lädt ein zum uneingeschränkten
Musikmachen mit metallischen Tönen
und Geräuschen.
WindowsMediaPlayer (2,2MB)
QuicktimePlayer (1,8MB)

 

 

Schlagscheite:

12 in Kreisform angeordnete „Schlagscheite“ aus verschiedenen rohen Hölzern laden ein zum archaischem Spiel mit großen Bewegungen und kommunikativen Experimenten.


Farbton & Klangbild
 
 

Die
"Groß Klein/Laut- Leise- Instrumentenwand" besteht aus vielen unterschiedlich großen Instrumenten zum Ausprobieren. Ihnen kann man dann bestimmte Eigenschaften oder Begriffe zuordnen.
Ein kurzer Film

 

Der "Tunnel der Klangfarben" macht Mischungen von Farben und Klangfarben hör- und sichtbar.
WindowsMediaPlayer (1,9MB)
QuicktimePlayer (1,5MB)



 
 

Im dunklen "Klingenden Bildkasten" erklingen durch Anstrahlen verschiedener farbiger Formen mit Taschenlampen Töne in Kopfhörern. Durch das aktive Betrachten des Bildes ergibt sich eine individuelle Komposition. Die
Klänge stehen in Beziehung mit der sichtbaren Form und Farbe.
WindowsMediaPlayer (2,9MB)
QuicktimePlayer (2,3MB)



Klangfabrik

 

Auf der,,Komponiermaschine" können kreative Leute unterschiedlichste Melodien erzeugen. Das Instrument funktioniert nach dem Prinzip einer riesigen Spieluhr, die durch ein Standfahrrad angetrieben wird.
WindowsMediaPlayer (2,1MB)
QuicktimePlayer (1,7MB)



 
 

Körperklang-Disco:

Die Instrumente des Körperklangorchesters erklingen durch Hüpfen und Springen.

WindowsMediaPlayer (2,1MB)
QuicktimePlayer (1,8MB)



 

Stimmenwunder:

Reden wie Mickey Maus oder Singen wie ein Roboter. Mit diesem Gerät ist es möglich seine Stimme zu köstlich zu verfremden.
WindowsMediaPlayer (2,4MB)
QuicktimePlayer (1,9MB)



 
 

Maschinenmusik:

Die moderne Technik bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Musik zu machen. Hier kann man sein eigenes Orchester bauen, dirigieren oder einfach nur Klänge erzeugen und das alles mit modernsten elektronischen Instrumenten.
WindowsMediaPlayer (1,4MB)
QuicktimePlayer (1,1MB)


 

Das riesige Xylosamplophon ermöglicht 6 SpielerInnen mit Kopfhörern musikalische Kommunikation mit den verschiedensten Geräuschen.
WindowsMediaPlayer
(2,1MB)
QuicktimePlayer (1,6MB)

 
 

Omele Maschine
Die Omele Maschine ist eine Apparatur zum Spiel mit der Zeit. Die große Scheibe ist wie die Uhr in 12 Segmente unterteilt. Bei einer Umdrehung ertönen wahlweise grade (2,4), oder ungerade Takte (3 und 6).
WindowsMediaPlayer (1,4MB)
QuicktimePlayer (1,1MB)






Action
 

Klangkanal:
ein gigantisches Orchester aus Kunststoff-Röhren von der Tiefbaustelle: 25 Trommeln, Riesen-Orgel, Slam-O-Phon, Hubpfeifen, klingende – und Reinruf/Raushör-Röhren.
Ein kurzer Film


Mögliche Kooperationspartner für zukünftige Projekte:
Museen. Kindermuseen, Musikveranstaltungsorte, Jugendkunstschulen, Schulen, Musikschulen ...!!!

Die Ausstellung erweckt bei den BesucherInnen großen Spaß. Die Lautstärke der akustischen Exponate ist für die BetreuerInnen allerdings langfristig ein Problem. Es sollten genügend BetreuerInnen sich abwechseln können. Teppichboden ist sinnvoll. Es sollte genügend Platz geben um die Exponate zu trennen.
Da es sich um eine Sammlung von großen Klangskulpturen handelt kann für den jeweiligen Ausstellungsort eine geeignete Auswahl getroffen werden.

Zusätzlich verfügbar: eine große Sammlung von Orchester-Miniaturen aus allen Teilen der Welt: Mexico, Indien, Mainzelmännchen, Schlümpfe ...!!!
In der "Klangwerkstatt" kann man eigene kleine Musikinstrumente aus verschiedenen Materialien bauen, zum Beispiel Instrumente des Luftorchesters.

Arbeitsvoraussetzungen
Räume von 25-1000 Quadratmetern ( je nachdem welche Exponate ausgewählt werden)
Besucher: ab 3 Jahren, je nach Räumlichkeiten und Exponaten bis zu 150 gleichzeitig

Transport
kann Michael Bradke erledigen

Aufsicht/Animation
1-5 Personen