Water Orchestra |
Wasserorchester
download |
|||
H2Orchestra
english version coming soon Das spritzige Sommer-Musik-Erlebnis
Einige Instrumente befinden
sich in Metall-Skulpturen des Kunstmaschinenbauers Stefan Schilling. Das H2Orchester entstand ursprünglich 1993 für die Wasser-Ausstellung des Kindermuseums „Kaleidoskop“ in Frankfurt. Seit dem ist es immer wieder mit neuen Instrumenten erweitert worden und bundesweit sowie international ein großer Erfolg bei Landes- und Bundesgartenschauen, Museums- und Stadtfesten, Familien und Firmenevents. 1999 wurde ein zweites Wasserorchester im „Worldways“ Childrens Museum / St.Luis in den Vereinigten Staaten in Betrieb genommen. Plumps-Klavier: Runde Steine und Gummiformen können mit Hilfe einer Hebelmechanik ins Wasser getaucht werden. Je nach Eintauchtempo entstehen Plimps, Plumps oder Plomps. Platsch-Klavier: Flacher Stein, Sieb, Hohlkörper und Badelatschen sind an den Hebeln einer Klaviatur befestigt. Hier geht es um die Geräusche von auf die Wasseroberfläche aufschlagenden Gegenständen: Plopp, Plitsch, Platsch, Patsch, Pitsch, Zisch. Schnell gespielt wird das Platsch-Klavier zur Spritzmaschine. Wasser-Trommel: Unterschiedlich große runde Plastikwannen schwimmen auf dem Wasser, und können mit weichen Schlegeln oder Händen gespielt werden. Eintauchtiefe, Größe der Trommeln und Bewegung im Wasser beeinflussen der sehr schönen Klang. Wasser-Orgel: Spezielle Plastikrohrpfeifen erzeugen während des Eintauchens in Wasser durch Verdrängung der Luft einen Orgelpfeifenklang. Die unterschiedlich großen Pfeifen erzeugen verschiedene Tonhöhen. Veränderter Druck erzeugt ganze Obertonreihen. Ploepp-Röhre: Eine Röhre, halb in Wasser getaucht, wird mit einem Badeschuh auf die aus dem Wasser ragenede Öffnung geschlagen. Je nach Tauchtiefe ergeben sich unter-schiedliche Ploepp-Töne. Wasser-Gong: Gong, Wok, Becken oder Blech können angeschlagen und dann ins Wasser getaucht werden. Die Tauchtiefe variiert die Tonhöhe. Akustische Wellen verwandeln sich hier sichtbar in Wasserwellen. Flaschophon: Der „Klassiker“ unter den Wasserinstrumenten: Neun Flaschen sind durch unterschiedliche Füllhöhe chromatisch gestimmt und werden mit Schlegeln gespielt. Plumps-/ Popp-Stab: Runde Gummiformen ergeben beim Eintauchen melodiöse Plumpstöne und percussive Popp-Geräusche. Blubber: Blasebalg und Schlauch erlauben ein Spiel mit diversen Blasen und Blubbern durch Tauchtiefe des Schlauchs im Zusammenspiel mit Wasserdruck und Luftmenge. Tauch-Chime: eine Röhrenglocke verändert die Tonhöhe je nach Eintauchtiefe! |