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Musimuseum:
Sammeln Zeigen
Manche der Sammliungen lassen sich nur von Mensch zu Mensch vermittlen, dafür macht Michb Musikanimationen mit kleinen und großen Gruppen in Museen, Kindertheatern, Schulen ...., für bis zu 300 Kindern Andere Sammlungsstücke so empfindlcih dass sie nur in Virtrinen bestaunt werden dürfen, die meisten können abe r angefasst und ausprobiert werden. Vor allen Dingen seine großen interaktiven Installationen und Hands-On-Exponate wie z.B. das Wqasserorchester ... Andere können die Besucher sich selbst bauen, und nach dem Besuch mit nach Hause nehemn: Papierinstrumetne, Luftorchester, Teppichrohretrommel ...! Vermitteln: Die Sammlungen und Exponate des mobilem Musuikmuseums vermitteln immer auf mehreren Ebenen: zuerstmal Mut zum und Spaß am Musikmachen, alleine und zusammen mit anderen, klingende Aossoziantionsfelder zu sden Themen der Ausstelklungen, handgreifliche klangphysiklaische Erfahrungen, körperliche und soziale Fähigkeiten. MB benutzt eine große Methodenvielfalt, vom freien, slebstgeleiteten, excperimeltellen Spiel, bis hin zum intensiven Geschichtenerzählen – und hören. Vom explorativen Freispiel in den Maktioen / ausstellugne bis zum didaktisch durchgefeliten Lehrgang mit überprüfbarem Ergebniss bei Projekttagen / Wochen. Grundsätzlich werden viele Methoden der Museumspädagogik verwendet. Das Exponat steht aber immer im Vordergrund! Tages – Wevent zum freien spiel mit großen interaktiven klanginstallationen 1 stündige Msuik-mitmach-Animation mit großen Gruppen Projettage und Wochen für kleine Gruppen / Ffortbildungen Thembezogene Excponate für Freemdausstellungen Große Klingende Ausstellungen Spezialevrnt Performances, konzert, ...Verbindungen Ohr und auge, Bewegung und Rhythmus, fachübergreifendes Denken und Fühlen, Klang als zentrale Umweltwahenehmung, Musik nicht nur als schruiftlich – virtuos anufzufassen, ein Blick auf den Menschen als musizierendes Wesen zu Werfen „Homo Cantabilis“, den musim,achen und instrumetne bauen ist allen Kulturen der wlet eigen. Wieviel Denkraft und Bauenergie wurde in das entwickeln von Maschinen zum - in Bewegung setzten von Luft – investieret. Einige der komplextsten Maschienen und der nachahltigsten Maschinen der technologischen Evolution dee Menschen wurden im Bereich des Musikinsrumetnebaus geschafewn (Flöten, Trommeln Geige, Tabla ...) Musik als spaßvollen umgan mit funtionierendebn Bewegungsmustern verwstehen (Tanz, instrumetnalspiel), Gefühlsausdruck und Beeinflussung, anderezu bdeindrucken und für sich einzunehmen !!! Zentrale Perspektive ist die vergleichende Beobachtung,
die Suche nach anthroipologischen konstantern des Musikmamchens: Umgang
mit Material und Physik beim Bau von Instrumetnen, soziale musizierfiormen
wie virtuosse klasschuicke Musik, technisch leichte Großgruppenmusiken,
individuelle Zeitvertreibs.-Msuik, soziale spieregeln die musik machen
ermöglichen ..... |
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